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und meine Artikel aus meinem Blog Gitta Peyn systemzeit:


Die Leute fragen mich immer mal wieder: „Was ist denn ein System?“

Eigentlich sollte ich darauf nur antworten: Wenn du begreifen/erfahren willst, wie System operiert/funktioniert, arbeite mit uFORM iFORM und selftest!

In den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts machte Alan Turing mit der Turingmaschine einen formalen Vorschlag zur Einigung über die Begriffe „Algorithmus“ und „mathematische Berechenbarkeit“. Bis dahin bestand das Problem, dass man zwar rechnen konnte, aber kein allgemein akzeptiertes, gemeinschaftliches Modell zur Verfügung hatte, mit dem sich alles intuitiv Rechenbare abbilden ließ.

Alan Turing hat mit seiner Arbeit möglich gemacht, dass universelle Eigenschaften des Rechnens formal dargestellt, emuliert und weiterführend diskutiert werden konnten und können. Die Turingmaschine eignet sich zum Beispiel zur Demonstration von Eigenschaften formaler Probleme, die Gegenstand von Untersuchungen der Komplexitätsforschung sind. Turings Arbeit war bedeutsam für die Entwicklung der Computerwissenschaften.

Die Systemforschung wird derzeit noch von einem vergleichbaren Mangel der Einigung auf einen Minimalkonsens ausgebremst: Was System(e) ist(sind), wird allgemein besprochen, aber es ist schwierig, die Diskussion mit steigender Präzision transdisziplinär auf ein höheres Level zu heben, weil es bislang an einem Formal- bzw. Rechenmodell gefehlt hat, das die Programmierung von Systemen möglich macht, die universelle Eigenschaften von Systemen aufweisen. ..."


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