Zur Frage der sozialen Akzeptanz des FORMWELT-Kernels

von Ralf Peyn

  1. Intention des referenzorientierten Austausches ist nicht Kontingenzabschaltung, sondern Kontingenzbewältigung/verarbeitung/einarbeitung. Die Kommunizierenden können an den Perspektiven der anderen für sich hinzugewinnen, vertiefen, integrieren und optimieren.
    Kreativer Konflikt nutzt.

  2. Es ist nicht sinnvoll, den Kernel seines Computerbetriebssystems nicht zu akzeptieren - besonders dann nicht, wenn man keinen (besseren) eigenen schreiben kann. Kann man einen für sich funktionierenden Kernel schreiben, stellt sich (auch für diesen) die Frage, ob er an andere Computersysteme anschlussfähig ist. Entsprechendes gilt für FORMWELT.

  3. In FORMWELT Online wäre es für Anwender, die es können, möglich „eigene Kernels“ zu konstruieren. Um aber in jedem Fall das Weiterfunktionieren des Systems zu gewährleisten, operiert der FORMWELT Kernel als FallBackSolution