FORMWELT ist hier und heute für Sprache und Informationstechnologie das, was vor 2.000 Jahren Euklids Elemente für Geometrie im Besonderen und Mathematik im Allgemeinen waren, mit dem Unterschied, dass Euklid in FORMWELT abgebildet werden kann und darin nur eine kleine Nische einnähme. FORMWELT ist ein semantisch und formal selbstgenügsames linguistisches System, eine Programmiersprache für Sprache(n) und Bedeutung, die von Mensch und Maschine gesprochen werden kann.

Ich könnte es mir jetzt einfach machen und nur auf die Website verweisen: www.formwelt.info.

Das mache ich aber nicht :)

Der Text auf der Website überfordert Viele, denn er ist bereits in FORMWELT geschrieben, und man muss sehr gründlich und aufmerksam lesen, um ihn zu be-greifen. Das fällt sogar Wissenschaftlern, die ja immerhin gelernt haben, eine schärfere Sprache zu sprechen, noch oft genug schwer.
Wir haben damals gedacht: Machen wir es leicht :) Und die leichteste aller Sprachen ist nun einmal die, die am wenigsten Missverständnisse macht. Dabei haben wir übersehen, dass wir ja den Vorteil haben, dass wir bereits an dieses Denken und Sprechen gewöhnt sind. Die Erfahrung hat später gezeigt, dass Menschen viel komplizierter denken als wir, weshalb ihnen paradoxerweise unsere Texte kompliziert vorkommen. Das klingt, als wären wir Außerirdische, ich weiß :)

Wie auch immer: Wenn Sie den Text auf der formwelt.info-Seite lesen möchten, lesen Sie langsam und sehr aufmerksam. Jedes Wort, jedes Zeichen dort hat Bedeutung. Man macht in FORMWELT nicht mehr so viele Geräusche – unser Beitrag gegen Informationsüberschüttung.

In FORMWELT zu denken heißt, seine Begriffe und damit seine Bedeutung auf den Punkt zu bringen. Das ist wie eine Druckerpresse für Bedeutung: Man überlegt sich, was man wirklich meint, und das bringt man dann mit Hilfe von FORMWELT in die Welt und zwar so, dass niemand das mehr missverstehen kann, dem ebenfalls FORMWELT zur Verfügung steht. Es gibt nicht einmal mehr Missverständnisse zwischen den verschiedenen Kulturen. FORMWELT kann in allen Sprachen der Welt gesprochen werden, und ein Wort wird in FORMWELT 1:1 von einer Sprache in die andere übertragen. Es gibt keine Bedeutungsverluste mehr. Nicht auf Referenzebene.

In FORMWELT hat jeder einzelne Begriff eine tiefe Bedeutung. Er hat eine „Tiefenstruktur“. Nehmen Sie eine Definition. Da haben Sie den Begriff, der definiert wird, und dahinter steht dann, was er meint. So ähnlich ist das in FORMWELT auch, nur dass wir damit nicht definieren: Wir referenzieren. Was bedeutet: Sie schaffen die Bedeutung. Sie müssen nichts mehr auswendig lernen, nichts Kompliziertes „da draußen“ muss von Ihnen erlernt werden. Die FORMWELT-Referenz ist eine Handlungsanweisung: „Tu dies und das, verfolge den inneren Weg des Begriffs, dann erschließt sich Dir von Innen die Bedeutung!“

Das klingt viel komplizierter, als es ist.

Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Bausatz von Begriffen – und zwar von all den Begriffen, die notwendig sind, um damit alle anderen Begriffe zu bauen. Dieser Bausatz ist der Kernel von FORMWELT.

Nehmen wir an, Sie möchten einem Freund erklären, was Sie unter „Freiheit“ verstehen. Nehmen wir außerdem an, FORMWELT Online steht Ihnen bereits zur Verfügung. Dann gehen Sie online wie auf Facebook, loggen sich bei FORMWELT Online ein, und dort schauen Sie sich den Kernel an.
Sie überlegen, was Freiheit für Sie wirklich bedeutet und sehen, dass FORMWELT in Modulen aufgebaut ist. Sie fragen sich, wo Sie anfangen wollen – mit diesem oder mit jenem Modul? Bedeutet „Freiheit“ für Sie eher Unabhängigkeit oder geistiger Freiraum oder vielleicht beides? Ist es etwas, das Sie sich in Potenzialen denken, oder ist es für Sie eher etwas Statisches?
Sie spielen mit den Bausteinen, legen verschiedene vor sich hin, und dann basteln Sie, bis Sie die Begriffskonstruktion gefunden haben, die für Sie funktioniert.

Für mich war der Gedanke von Heinz von Foerster (dem sagenhaften Multigenie, Mitbegründer der Kybernetik – und einem der größten systemischen Denker aller Zeiten) zu Freiheit ausschlaggebend für meine eigene Referenz. Ich empfinde es als abhängiges Denken, wenn ich Freiheit nur als räumliche Freiheit, als ein „Frei wovon?“, begreife. Ein „Frei wozu?“ reizt mich viel mehr, und der Gedanke, mit meinem Freiheitsbegriff eine alltägliche Herausforderung an mich selbst zu verbinden, erschien mir für mich folgerichtig. Ich glaube nämlich nicht an Stehendes und arbeite lieber mit einer Ethik, deren Werte mich kontinuierlich zur Überprüfung und Veränderung meines Denkens auffordern. Freiheit hat man nicht, man schafft sie in sich selbst. Der Mensch kann allen Wohlstand der Welt haben und doch ein Sklave sein.

So lautet meine Referenz von Freiheit:

Freiheit Forme die nächste Möglichkeit.

Womit wir mittendrin sind in einem hübschen Beispiel für eine FORMWELT-Referenz.

Sie sehen links in der Referenz das zu etikettierende Wort oder Symbol „Freiheit“ und rechts von dem Äquivalenzzeichen „⇔“ „Forme“, „die“, „nächste“, „Möglichkeit“.

  • „Forme“ ist ein in FORMWELT referenziertes Symbol oder Wort,
  • „die“ ist ein in FORMWELT referenziertes Symbol oder Wort,
  • „nächste“ ist ein in FORMWELT referenziertes Symbol oder Wort, und so steht es natürlich auch um
  • „Möglichkeit“.

Jedes dieser vier Symbole, Wörter, Zeichen hat eine eigene Referenz:

  • Forme Begriff, Begriff, Begriff, … … … …
  • Die Begriff, Begriff, … … … …
  • Nächste Begriff, … … … …
  • Möglichkeit … … … … …

Und jedes der … ist selbst wieder eine Referenz im FORMWELT Kernel.

Und so weiter, und so fort.

Jeder Begriff ist wie ein Etikett, das man auf eine Sache klebt. Man begreift: Wir können sie theoretisch auch anders bezeichnen, die Bezeichnung selbst ist nichts als Konvention. Zu glauben, das Wort „theoretisch“ hätte Bedeutung an sich, ist absurd.

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Abb. 1: Struktur einer Referenz

So frei im Raum schwebend kann einem anfangs ein wenig schwindelig werden, aber je länger man damit arbeitet, desto klarer wird es.

Sie sehen jetzt, wie Sie die Referenz dazu auffordert, in Ihrem Geist etwas zu tun und meiner Anweisung zu folgen? Formen Sie die nächste Möglichkeit. Das ist meine Referenz, meine Vorstellung von Freiheit. Mit nur einer Möglichkeit bin ich gefangen, bei nur zweien stecke ich in einem Dilemma – erst ab der dritten beginnt Freiheit. Ich könnte selbst im Gefängnis frei sein, wenn ich meiner Referenz folge und sie auf mein Denken und Fühlen anwende.

Je tiefer Sie dann in FORMWELT vordringen, desto mehr meiner Gedanken können Sie nachvollziehen. Und dasselbe gilt umgekehrt für mich, wenn Sie damit beginnen, mir Ihre Begriffe zu zeigen. Ich kann dann in Ihr Erleben, in Ihre Begriffswelt eintauchen, sehen, wie Sie sich von etwas einen Begriff machen. Dann verstehe ich Sie nicht nur oberflächlich, sondern ich begreife Sie. Ich beginne nachvollziehen zu können, wie Sie denken, was Ihnen wichtig ist, worauf es Ihnen ankommt, wie Sie ticken.

Sprache wird endlich zu mehr als einem oberflächlichen Verständigungsinstrument. Das, was wir alle wollen, nämlich verstanden zu werden und zu verstehen, wird mit FORMWELT möglich.
Können Sie sich eine Vorstellung davon machen, welchen therapeutischen Wert das nicht nur für den Einzelnen, sondern für unsere Kultur, ja den ganzen Planeten haben kann?

In FORMWELT können Sie Ihre eigenen Begriffe bauen, und Sie können sie Ihren Freunden, Bekannten, Familienmitgliedern, Kollegen, Chefs, Teams vorstellen, und sie alle können diesen Begriffen tief in die Konstruktion hinein folgen und sie von innen nachvollziehen.

  • Jetzt muss man sich nur noch streiten, wenn man das will und es sich lohnt.
  • Stößt man auf etwas Missverständliches, kann man es in FORMWELT klären.
  • Will man einen neuen Begriff schaffen, kann man ihn in FORMWELT bauen.
  • Man kann sogar ganz neue Sprachen in FORMWELT erfinden.

Ahnen Sie, was das für das menschliche Miteinander bedeutet?

Überlegen Sie, wie viel Inhalt schon allein im Betrieb verloren geht, wenn von oben eine neue Idee kommt, die nach unten hin verbreitet werden soll … Stille Post …

Denken Sie an all die Missverständnisse, die auf Staatenebene passieren – vom täglichen Streit mit den Liebsten ganz zu schweigen.

Sicher, nicht jeder Streit kann behoben werden, und es gibt immer noch Missverständnisse auf emotionaler Ebene – aber die im Begrifflichen, die lassen sich endlich über FORMWELT-Referenzen vernünftig klären.
Missverständnisse entstehen auch mit FORMWELT, und das ist gut so, denn ohne Streit gäbe es gar keine Kultur und kein Wachstum. Aber, es gibt auch Konflikte und Missverständnisse, auf die können wir alle verzichten. Und mit FORMWELT lässt sich das Missverständnis nach oben hin klären.
FORMWELT ist das Mittel gegen die Ideologie – und die Ideologie ist in meinen Augen der größte Feind der Menschen. – Manche sagen, das sei die Angst, aber die Angst habe ich immer als Freund verstanden. Die Ideologie hingegen, sie will den Totalitarismus und den Faschismus. Sie ist ISIS und White Supremacists. Sie ist der Nazi, die Inquisition, der Mob auf den Straßen.


So richtig begreifen werden Sie FORMWELT erst, wenn Sie damit arbeiten. Lassen Sie mich deshalb gleich zu Anfang ein paar Bedenken ausräumen, das macht alles leichter:

Schränkt FORMWELT nicht Kreativität ein, wenn die Begriffe schon vorgegeben sind und man keinen Freiraum mehr für Missverständnisse lässt?

Nein. Erstens ist ja nur der Kernel vorgegeben, und das sind gerade mal 320 Begriffe. Und zweitens beginnt Kreativität erst dann richtig, wenn man die Technik beherrscht. Jeder Künstler und Wissenschaftler weiß das. Theoretisch kann man auch für sich gern am Kernel herumbasteln, dagegen spricht nichts. Für eine gemeinschaftliche Arbeit muss man sich aber auf einen Minimalkonsens einigen. Wenn man Begriffe erst einmal als frei schwebend begreifen kann, kann man sich auch von der Begriffsontologie entfernen. Dann tut es nicht mehr weh, wenn jemand 320 Begriffe für die Zusammenarbeit vorgibt – und dafür, dass auch Maschinen damit was anfangen können.

Tatsächlich ist es so, dass die richtig spannenden Konflikte überhaupt erst da anfangen, wo die Gesprächspartner was können. Vorher ist es ziemlich langweilig, und meist wiederholt man nur die Konflikte, die man schon tausendmal durchgeackert hat.

Unser Ziel ist, den Menschen die Emanzipation von den Limitationen herkömmlicher Sprache zu ermöglichen, damit sie noch mehr über sich selbst hinauswachsen können und das ohne diese ewige Angst davor, für dumm gehalten zu werden.

FORMWELT macht intelligenter. Intelligentere Menschen stellen neue Fragen!

Wenn FORMWELT einen mathematischen Unterbau hat, ist es sicher schwer es zu lernen, oder?

FORMWELT wird am Ende in allen Sprachen der Welt gesprochen.
Vom mathematischen Unterbau müssen Sie gar nichts mitbekommen.
Ich spreche zu weiten Teilen mittlerweile FORMWELT. Das klingt doch für Sie ganz normal, oder?

Der Vorteil zu normalem Deutsch ist, dass Sie – wenn Sie möchten – hingehen können und sich auf FORMWELT Online ansehen, was ich mit meinen Begriffen wirklich meine. Und wenn Sie mit einer meiner Begriffskonstruktion nicht einverstanden sind, machen Sie mir Ihren eigenen Vorschlag. Dann können wir entweder beide so stehen lassen, aber vielleicht sehen wir ja auch, dass wir beide noch besser werden können und schaffen einen gemeinsamen, wer weiß?

Wie auch immer: FORMWELT ist leicht zu lernen, und auf FORMWELT Online werde ich dafür sorgen, dass das noch leichter für Sie wird. Wir werden Spiele erfinden, und es gibt sogar schon eine FORMWELT-Sprache für Kinder und Legastheniker und alle, die Spaß an bildlichen Symbolen haben: ein Icon-basiertes FORMWELT.

In unserem Team ist Ralf der Mathematiker. Ich bin diejenige, die darauf aufpasst, dass alles leicht verständlich bleibt. FORMWELT soll für alle sein.

FORMWELT klingt binär. Was ist mit Unbestimmtheiten, mit Paradoxien und Widersprüchen? Was ist mit Tautologien?

Ja, FORMWELT ist semantisch und formal selbstgenügsam, was bedeutet, dass auch eine Künstliche Intelligenz FORMWELT sprechen und mit uns gemeinsam Bedeutung erschaffen kann.

Aber, in FORMWELT sind bereits Paradoxien eingebaut, und wir wissen seit Gödel, Heisenberg, Turing, Church und vielen anderen, dass wir dem Unbestimmten nicht entkommen. Jedes Mal, wenn wir versuchen etwas zu bestimmen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis das nächste und neue Unbestimmte seinen Kopf hervorstreckt.

FORMWELT ist die Chance der Welt auf neue Paradoxien.

Soll denn alles Wissen der Menschheit in 320 Begriffe gestopft werden?

Natürlich nicht. Sie haben den Kernel, damit können Sie Ihre ersten Referenzen und Perspektiven bauen. Mit jedem, der mit FORMWELT arbeitet, wächst FORMWELT.

Und wächst und wächst und wächst.

Sie können Ihre Begriffe für sich behalten und allein arbeiten oder Sie können sie allen anderen oder ausgewählten Teams zur Verfügung stellen.

Alles, was öffentlich gemacht wird, bereichert die Welt.

Ralf und ich können noch gar nicht wirklich abschätzen, was alles damit möglich sein wird.

Allein im Bereich der Kunst und der Medizin fallen mir schon einige Sachen ein, aber eine in FORMWELT emanzipierte Menschheit wird damit Dinge erfinden, die können wir uns heute noch gar nicht ausmalen.

Beispielsweise kann man ja mit FORMWELT neue Sprachen schaffen – auch in der Kunst. Ich denke dabei an eine Sprache in Tönen, Akkorden, Intervallen etc., mit der ganze Opern geschaffen werden könnten. Oder man könnte mit Farben, Linienführung eine Malerei-FORMWELT-Sprache erfinden. In der Medizin könnte man die therapeutische Wirkung von Farben und Klängen für individualisierte FORMWELT-Therapieprogramme nutzen – der Himmel ist die Grenze, und ich bin sehr gespannt, was passieren wird.

FORMWELT kann man wie ein Notensystem begreifen, mit dem Bedeutung geschaffen werden kann.

Für diejenigen, die mit den Begriffen etwas anfangen können oder die googeln möchten:
Mit FORMWELT machen wir Schluss mit dem Denken in Dingen, Sachverhalten oder sogar Begriffen, die außerhalb von uns existieren.
Dinge „sind“ nicht, sie werden durch uns gemacht. Alles, worüber wir etwas sagen können, das sind unsere Zeichen, unsere Symbole, unsere Wörter. Und weil das so ist, können wir damit auch spielen. In unserem Zeichenuniversum sind wir viel freier, wenn wir das erst einmal begriffen haben.

Wir fragen nicht: „was ist Freiheit?“ – das wäre auch ziemlich unfrei.
Wir fragen: „Wie funktioniert Freiheit? Was bedeutet Freiheit für Dich? Wie konstruierst Du Freiheit?“

FORMWELT ist für das menschliche Denken und Kommunizieren und das künstlerische Schaffen wie das wohltemperierte Klavier.
Es können sogar Metanoten damit entwickelt werden.
Dabei muss man nicht einmal mehr an eine vorgegebene Reihenfolge halten: Wir können endlich damit beginnen, Sprache räumlich einzusetzen und mit Zirkularitäten, Tautologien und Paradoxien spielen. FORMWELT kommt mit einem Minimum an Grammatik aus, während gleichzeitig die Begriffe tief in unsere Erlebnis- und Gedankenwelt hineinreichen.

FORMWELT inside:

FORMWELT wird über FORMWELT Online an alle Internetmedien und neuen Technologien anschlussfähig.
Wo auch immer Sie sind: Sie können auf FORMWELT zugreifen.

Sie sitzen im Zug, planen am Tablet eine Teambesprechung und suchen nach einer treffenden Konzeption, um eine neue Idee zu präsentieren, die ihnen gestern gekommen ist? Kein Problem: Sie können Ihre Teammitglieder auf FORMWELT Online in eine Gruppe einladen oder aber Sie nutzen eine Schnittstelle zu Ihrer Plattform.

Oder Sie sitzen mit Ihrem Kunden zusammen, der ein individualisiertes Organisations-Tool für sein Online-Business benötigt, und Sie merken, es klickt noch nicht richtig zwischen Ihnen beiden? Dann nutzen Sie einfach FORMWELT Online und machen Sie sich gemeinsam mit Ihrem Kunden an die Begriffsarbeit. Dienstleistung war noch nie so kundennah und persönlich!

Ob in privaten Unterhaltungen auf der Begriffssuche, zuhause bei Überlegungen zur eigenen Lebensphilosophie, in der lockeren Runde, und ein freundschaftlicher Streit bricht aus, ob in Business, Wissenschaft, Politik oder Wirtschaftsverhandlungen:

FORMWELT Online ist rundum kompatibel: Ob Facebook, Twitter, Instagram, Business-Plattformen, Orga-Tools – FORMWELT Online wird es möglich machen, dass Sie überall und immer Zugriff auf das FORMWELT Kernel, Ihre und die Referenzen aller haben, mit denen Sie in Teams und Gruppen verbunden sind – egal, ob privat oder beruflich, unterwegs oder zuhause, bei Freunden, in der Badewanne oder in den intelligenten Heimanwendungen – auf dem Smartphone, dem Tablet, PC oder Notbook: FORMWELT Online begleitet Sie überall im Netz und hilft Ihnen dabei zu sagen, was Sie wirklich meinen, die richtigen Begriffe zu finden und sich intelligent zu bilden.

Behalten Sie meine Blogs im Auge. Und stellen Sie mir gern Fragen. Das hier ist für alle, wir können uns nur gemeinschaftlich als eine Welt mit verschiedenen Kulturen weiterentwickeln. Wir waren fast dreißig Jahre im Elfenbeinturm – es wird Zeit, dass unsere Forschung für alle zugänglich wird. Und deshalb stehe ich für den Austausch zur Verfügung.